2019 jährt sich Alexander von Humboldts Geburtstag zum zweihundertfünfzigsten Mal. Der Einfluss des großen Gelehrten reichte bis in die kleinsten deutschen Staaten und Städte. Bürger wie Regenten fühlten sich angespornt, mit der neuen Welt in Austausch zu treten, Sammlungen anzulegen, diese zu erforschen, zu zeichnen und zu publizieren.
In einer gemeinsamen Ausstellungsreihe "humboldt4" nehmen die Museen des Altenburger Landes das Leben Alexander von Humboldts und sein Wirken auf die Region in den Blick.
Ab dem 30. Juni ist die erste Ausstellung "Sammeln und Forschen im Geiste Humboldts" im Rahmen von humboldt4 im Naturkundemuseum Mauritianum Altenburg geöffnet und ab dem 1. Juli geht die Glasarche vor der Brüderkirche vor Anker und wirbt bis 15. Juli für die Veranstaltungen.